Darf es etwas Zimt sein? Zur Einstimmung auf die Adventszeit habe ich uns einen fruchtigen Gugelhupf mit einem Hauch von Weihnachten gezaubert. Ich kann euch sagen – er duftet köstlich.
Zutaten:
- 300 g frische Cranberrys
- 400 g Weizenmehl
- 1 Päck. Backpulver
- 180 g Zucker
- 1 TL Piment
- 2 TL gemahlenen Zimt
- 100 g Butter
- 2 Eier (M)
- 200 ml Sahne
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Die Cranberrys waschen und in einem Küchentuch abtrocknen. Anschließend die frischen Cranberrys halbieren.
Das Mehl, Backpulver, Zucker, Piment, Zimt in die Rührschüssel des Küchenhelferleins sieben.
Die halbierten Cranberrys dazu geben.
Die Butter in der Mikro kurz zerlassen. Anschließend die Sahne in einen hohen Messbecher geben, die Eier dazu geben und mit Hilfe eines Schneebesens aufschlagen. Die flüssige Butter kurz etwas abkühlen lassen und langsam zur Sahne-Ei-Mischung geben.
Bei niedriger Geschwindigkeit die Mehl-Mischung und die Früchte mit dem Knethacken unterheben. Die Sahne-Ei-Mischung langsam dazu geben. Nun dürfen sich alle Zutaten zu einem schönen glatten Teig vermengen.
In der Zwischenzeit die Gugelhupfform einfetten und mit Semmelbrösel bestreuen.
Nachdem der Teig in der Form platz genommen hat, darf diese für 50 – 55 Minuten bei 180°C (Ober-/Unterhitze) in den Backofen.
Nach Ablauf der Backzeit die Stäbchenprobe nicht vergessen.
Wenn der Kuchen fertig gebacken ist darf er sich während des Abkühlens ausruhen.
Anschließend den Gugelhupf stürzten, mit etwas Puderzucker aufhübschen und einfach nur geniessen.
Fazit: Die frischen Früchte machen den Gugel besonders saftig. Der Zimt verleiht durch die geringe Menge, einen leichten Hauch Weihnachten.